Der Rückweg sah wie folgt aus:
Osterinsel - Santiago de Chile , 5 Std fliegen, 6 Std warten,
Santiago de Chile - Panama, 7Std fliegen, 2 Std warten,
Panama - Dominikanische Republik, 2Std fliegen, 2 Std warten,
Dominikanische Republik - Frankfurt, 8 Std fliegen.
Dann noch mit dem Zug 4 Std in Richtung Hamburg fahren und dann war ich am geplanten Treffpunkt, um mich mit meiner Familie zu treffen, so dachte ich zumindest. Das ganze änderte sich jedoch etwas, denn getroffen habe ich am Ende nicht nur meine Familie, sondern auch Freunde aus Schule und Studienzeit. Alle begrüßten mich mit einem Welcome Home T-shirt und einem großen Banner. Ich hab die Welt nicht mehr verstanden und sah glaub nur verwundert aus. Ich konnte es gar nicht recht glauben, da ich nach dem fast 40 Stunden Trip ein großes Schlafdefizit aufgebaut hatte.
Danke an meine Familie, an Benski, Catta, Christian, Jören, Mareike, Martin, Romina, Sebastian, Siv und an Vasco, dass ihr alle gekommen seit, um mich in Empfang zu nehmen. Ich habe mich riesig gefreut!
Sowieso hier nochmal ein großes Dankeschön an meine Familie und Freunde, die mich auch während des Trips begleitet haben, oder mir immer mal eine Nachricht geschrieben haben und mir zeigten, dass sie an mich denken.
Die ich auch mal anrufen und mich auslassen konnte, wenn ich ein Problem hatte. Danke auch an die vielen, die meinen Blog verfolgt haben. Dass hat mich auch zusätzlich motiviert, weiterzuschreiben und neue Einträge zu posten.
Insgesamt war es eine intensive, aber sehr schöne Zeit, auf die ich nun zurückblicken kann. Ich möchte schlussendlich keine der Erfahrungen missen, die ich gemacht habe. Jedoch heisst es nun, mich in ein geregeltes Leben in Deutschland zu integrieren, was aber auch in Ordnung ist. Auch wieder Zeit mit Freunden zu verbringen ist eine super schöne Sache.
Man hat ebenfalls wieder gelernt, das Leben hier in Deutschland mehr wertzuschätzen. Es geht uns hier nämlich alles andere als schlecht.