Die letzte woche auf den philippinen sind wir nur noch zu zweit gewesen, den bruder des anderen langzeitreisenden-sparniers haben wir wieder verabschiedet. Haben uns denn doch für malapascua entschieden, was schöne strände haben sollte und sich gut zumbtauche eignet. Die anreise vom letzten ort dort hin via bus taxi und fährübersetzung brauchte ca 10 std, dauerte länger als erwartet.
Dort haben wir uns denn ganz entspannt auf der insel umgeschaut, sind auch in gebiete gegangen, wo kein tourist hingeht. Das hat sich auch wirklich gelohnt.nals erstes konnten wir bei einem übungskampf von hähnen zuschauen. Zuerst muss gesygt werden, dass jede familie mindestens einen, eher zwei hähne hat. Wir haben uns erst argh darüber gewundert, war auch sehr interessant jeden morgen um 6 von etwa 30 lärmmachenden hähnen geweckt zu werden :-)
Wie gesagt konnten wir beim einem übungskampf zusvhauen. Interessant zu sehen war, wie sie die beiden häh e aufeinander aggressiv machen. Beide werden erst in der hand gehalten, einem werden die augen zugehalten und der andere bekommt die gelegenheit den eine n anzuoicken und bspw ne feder yuszureißen, dann anders herum. Schon mögen sich die beiden gar nicht mehr und kämpfen. Beim übungskampf ist es so, dass die hähne kleine boxhandschuhe an den beinen haben, was argh merkwürdig ist.
Kommt es jedoch zu einem richtigen kympf, die jeden sonntag auf der insel ausgeführt werden, haben die hähne anstelle der boxhandschuhe dort rasierklingen, um den anderen hahn besser verletzten zu können. Der kampf geht solang, bis einer nicht mehr lebt, wobei der gewinner oft in keinem viel besseren zustand mehr ist. Daher werden dort jede menge großgezogen...
Einen tauchgang haben wir auf der insel auchgemacht, denn nahezu ausschließlich bei dieser insel gibt es die möglichkeit, einen sogenannten thresher shark zu sehen. Die besonderheit: seine schwanzfloße ist solang wie sein ganzer rumpf.
Auch zum schnorcheln sind wir wieder raus, was sehr sehr gut war. Mittlerweile habe ich von meinem sparnier auch ne gute technik gelernt und selber etwas verbessert, um länger unterwasser bleiben zu können und tiefer tauchen zu können. Hab mich nun vom abtauchenvon 15 sekunden und 3 oder 4 meter tief gut gesteigert. Beste leistung war nun bis zu richtigen tauchern herunterzutauchen, die dort übungen machten, durch ringen durchzutauchen. Laut tiefenmesser bin ich 15 meter tief getaucht und die videoaufnahme hat 1 minute und 12 sekunden luft anhalten gesagt. Es ist echt dolle, wie sehr es auf die technik ankommt... macht nun riesig spaß, so dass ich auch nun ne eigene maske habe und n schnorchel. Flossen weren immer vorort geliehen.
Das kleine boot, was vor dem müllberg liegt ist dasjenige gewesen, mit dem ich am ende von der insel wieder zum festland übergsetzt wurde, gefahrene distanz 7 km... das ganze passierte njcht freiwillig. Es ist wieder ein unding geween, wie sie die touristen abziehen. Bin am vormittag am hafen gewesen und fragte nach, wie oft die fähre fährt. Da wurde mir halbstündlich geantwortet, was einen sehr relaxten eindruck machte. Ich musste mich als nicht stressen, eine besondere zu erwischen. Der anschlussbus vom festland aus fährt ja bis 18 uhr.
Als ich um 15:30 wieder beim hafen ankam und meinte, die fähre nun nehmen zu wollen, wurde mir ein zettel vorgelegt, der aussagte, dass mindestens 15 leute da sein müssen, damit die fähre überhaupt fährt. Da bisher nur 3 auf der fähre waren, hätte ich für 12 personen zahlen müssen, damit sie losfährt.... es war auch nicht abzusehen, das noch mehr dazukommen würden und langsam lief mir die zeit doch davon...
Als alternative hatten sie natürlich ein super angebot, mich mit einem kleineren boot übersetzen zu können für den halben preis. Nach diversen verhandlungen und herumsuche von anderen locals, die es vielleicht günstiger machte, kamen wir bei nem preis an, den ich akzeptierte. Das es diese kleine bötchen nun wurde, war nicht abzusehen, aber war denn eben so.. zumindest kam ich noch rechtzeitig von der insel, um auch für den flug am nächsten tag rechtzeitig in der stadt anzukommen.
mittlerweile habe ich die beiden flüge genommen und bin in bangkok angekommen. Das wird aber nochmal separat behandrlt. :-) insegsamt hyben mir die philippinen sehr gut gefallen und es ist ein wirklich sehr nettes völkchen. Mal sehen, wie es nun in land nummer zwei weitergeht :-)
Geht ;-p Coole Berichte und Bilder Jens. Wünsche dir noch weiter ganz viel Spaß.
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