Reiseroute

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Mittwoch, 25. September 2013

Australien: Whitsunday Islands

Mittlerweile habe ich eine stabile internetverbindung mir einrichten können, dass das schreiben wieder besser klappt.
Als letztes sind wir nun zu den whitsunday islands, wo wir eine zwei tägige und zweinächtige tour auf eim trimaran gebucht haben. Man hörte schon im vorfeld, das einer hoher alkoholkonsum auf diesen trips standart ist was sich auch bestätigte. Jeder brachte von dem günstigen Goon eine vier liter packung mit und noch mehr, um für zwei tage ausgestattet zu sein.
Wir starteten um 11 und haben denn im meer als erstes einen kleinen badestop eingelegt. Das gute ist auch, dass momentan noch keine quallensaison ist, die für die menschen sogar lebensgefährlich werden können. So war das schnorcheln in der gegend auch mit einem passenden stinger-suit erlaubt.

Der zweite tag war eigentlich der beeindruckenste. Wir haben so viel gesehen, dass es schon an einer reizüberflutung angrenzte.
Zuerst sind wir zum Whithaven beach, der als offiziell geqürter zweitbester strand der welt ausgerufen ist. Ob man so einen vergleich anstellen kann und solch ein ranking machen sollte, sei dahingestellt, jedoch war er schon sehr schön :-) 
Weiter ging es mit der fahrt zur zweiten schnorchelecke, auf dessem weg wir glücklicherweise walewatching machen konnten. Wir hatten eine mutter und kalb gesehen und die show, die sie uns geboten haben ging einfach nicht besser. Zu beginn ist die mutter wie man es von werbematerial kennt aus dem wasser gesprungen und hat sich auf die wasseroberfläche fallen lassen. Im anschluss hat es das kalb gemacht und das ganze fand in etwa 20 meter vom boot entfernt statt. Es war wirklich atemberaubend.
Vor den whitsunday islands beginnt auch schon das great barrier reef, so dass sich das schnorcheln hier auch schon wirklich gelohnt hat. Wir haben im wasser jede menge übergroße fische gesehen, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Sie waren problemlos mal nen guten meter lang oder auch mal länger und haben nicht zuiel schäu vor menschen gehabt. Einige wollten sogar ym bauch gekrault werden, was einfach mal nur gut war.
Am abend wurden denn ne gute party an bord gefeiert und der spaß kam wirklich nicht zu kurz. Werbung an dieser stelle: das boot hieß Avatar :-)

Nur das segeln selbst kam zu kurz, da wir einfach eine permanente flaute vorfanden.

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